Rein statistisch gesehen zahlen rund 40 Prozent aller Haushalte zu viel für Strom – völlig freiwillig! Dies rührt wahrscheinlich daher, dass sich die meisten niemals wirklich aktiv für ihren Stromtarif entschieden haben und ihre Elektrizität aus der Grundversorgung des ortsansässigen Stromanbieters beziehen. Fakt ist, dass diese zumeist völlig überteuerte Stromtarife anbieten, welche höchstens als eine Notlösung taugen! Der Grund dafür ist, dass die Grundversorgung vom örtlichen Stromversorger gesetzlich vorgeschrieben ist, selbst bei Verbrauchern mit einer negativen Schufa-Auskunft, welche andere Anbieter ablehnen können.
Der örtliche Stromversorger muss jedoch auch dann einspringen, wenn bei einem Wechsel zu einem anderen Stromanbieter etwas schiefgeht und die Versorgung – auch wenn nur als Übergang gedacht – sicherstellen. Jeder Haushalt ist somit gesetzlich gegen einen Stromausfall laut (§ 38 Abs. 1 EnWG) abgesichert!
Der Wechsel ist jedoch oftmals viel einfacher als gedacht. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Anbieter STROGON, dessen Internetauftritt sehr übersichtlich und klar gestaltet ist. Auch sehr praktisch, dieser Anbieter kümmert sich um die ganzen Wechselformalitäten. Und es muss auch keine lange Bindung eingegangen werden, der Tarif „Flexibel“ kann sogar monatlich wieder gekündigt werden.
Der Stromanbieterwechsel – darauf kommt es an!
Interessant ist, dass sich rein durch einen Stromanbieterwechsel bis zu 200 Euro im Jahr ohne großen Aufwand einsparen lassen. Wichtig ist jedoch, dass man sich im Vorfeld aktiv mit den verschiedenen Stromtarifen befasst. Wer dies bislang nicht gemacht hat, steckt derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit in seinem teuren Grundtarif fest. Ein kurzer Blick auf die letzte Stromrechnung kann darüber schnell Aufschluss bringen, indem der darauf vermerkte Stromtarif einmal bei Google eingegeben wird. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit direkt beim Stromversorger nachzufragen, ob man tariflich in der Grundversorgung eingestuft ist. Aber selbst wenn man nicht in dem Grundtarif des ortsansässigen Stromanbieters eingestuft ist, lohnt es sich, wenn einmal im Jahr überprüft wird, ob es eventuell noch günstigere Stromanbieter gibt!
STROGON macht den Wechsel des Stromanbieters einfach.
Stromtarife und Anbieter im Direktvergleich
Seitdem im Jahr 1998 die Liberalisierung auch auf dem Strommarkt greift, haben Endverbraucher in Deutschland das Recht, ihren Stromanbieter frei zu wählen. Mittlerweile gibt es weit über 1000 Stromlieferanten, wobei jeder Einzelne von diesen mindestens 10 verschiedene Stromtarife anbietet. Ein Direktvergleich auf eigene Faust ist aus diesem Grund oft schwierig! Wie oben gesehen, gibt es jedoch Ausnahmen.
Eine Alternative dazu bieten auch Vergleichsportale im Internet, welche laufend auf dem aktuellsten Stand sind. Über diese lässt sich anhand des Energieverbrauchs des letzten Jahres feststellen, was man mit einem günstigeren Tarif hätte sparen können! Achten Sie jedoch auf die Seriosität des Vergleichsportals und darauf, dass der Vergleich kostenlos ist! Viele Portale bieten nach dem Direktvergleich die Möglichkeit, ohne große Umwege den Stromanbieter zu wechseln.